Für Literatur aus Zweiter Hand gibt's den heimischen Flohmarkt, das Antiquariat oder eben das Internet.
Im www gibt's einige mehr oder weniger gut sortierte Buchhändler und den Zusammenschluss kommerzieller Händler und privater Verkäufer, der unter www.eurobuch.com seinen Webauftritt hat. Die Suchmaschine von eurobuch ist im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs und stöbert selbst alte Schinken schnell heraus – natürlich nur, wenn sie jemand anbietet. Hinzu kommt, dass auch „Neuware mit kleinen Fehlern“ über die Ladentheke geht.
Im Unterschied zu eBay gehen diese Bücher zum Festpreis über den virtuellen Thresen. Der Pflegezustand ist gut beschrieben und die Preise bewegen sich auch unter eBay Niveau. Bisher hat bei mir jeder Deal geklappt, selbst Reklamationen wurden schnell und zuverlässig umgetauscht. Bei eBay wird leider "gern" das Erscheinungsdatum weggelassen und auf Nachfragen reagieren die Verkäufer nicht immer oder z.B. mit "… ist noch verschweißt, ich will die Verpackung nicht beschädigen" oder so. In diesem Fall von Revierinformationen oder Karten die Finger lassen. Preisvergleiche zwischen eBay und Eurobuch sind bares Geld.
Amazon gaukelt manchmal gebrauchte Bücher vor, die es nur als Neuware gibt und plötzlich haste ein neues Buch zum neuen Preis bestellt. Also aufgepasst! |
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