Natürlich lernt man am intensivsten über eigene und wunderbar peinliche  Fehler zur besten "Hafenkinozeit", sagen wir mal so ab 1600, bei eigentlich guten Bedingungen. Auch meine Fehler konnte ich gut über das Schreiben konstruktiv verarbeiten und daraus lernen. Dass daraus am Ende ein Buch geworden ist, war nicht wirklich meine Absicht. 

Aber ich lerne natürlich auch über die Bilder im Kopf, wenn ich von anderen Seglerinnen und Seglern lese, wenn ich Törnberichten folge und natürlich bringen mich die Zeitschriften regelmäßig auf den Stand der Dinge.

Wer ein wenig in Segelliteratur schnuppern möchte, findet hier in der Literaturecke vielleicht ein paar Anregungen.